Trinkwasseraufbereitung mit Wasserfilter

Trinkwasser ist in unserer heutigen Zeit so sauber wie schon lange nicht. Aber trotz aller Reinigungsprozesse ist es nicht ganz frei von Schadstoffen. Sicherlich gibt es eine bestimmte Norm der Trinkwasserwasserverordnung in Europa. Aber die Realität sieht doch etwas anders aus.

Trinkwasseraufbereitung leicht gemacht

Sicher ist das Wasser, welches der Bevölkerung zur Verfügung gestellt wird sauber. Aber es befinden sich doch kleinste Rückstände an schädlichen Chemikalien im Trinkwasser. Das ist lt. Gesetz auch zulässig. Damit Sie aber nun zu 100 % sicher sein können, wird die Zubereitung des Trinkwassers mit einem Wasserfilter empfohlen.

Die Aufbereitung des Wassers wird immer öfters in privaten Haushalten zur „eigenen Sicherheit“ durchgeführt.
Familien mit kleinen Kindern und insbesondere ältere Menschen achten so auf ihre Gesundheit.

 

Welcher Wasserfilter sollte es denn sein?

Die eigentliche „Verunreinigung“ des Wassers aus der Leitung passiert auch oft erst auf dem letzten Weg. Schadstoffe können leider schnell durch veraltete Rohe ins Trinkwasser kommen. Gefährlich ist also der Weg bis zum Endverbrauchern der privaten Haushalte. Blei- oder Kupferrohre sind meist schon älter und sondern so leicht Schwermetalle ab. Zur Reinigung des Wassers gibt es Wasserfilter. Sie können sich auch jederzeit auf diversen Internetseiten darüber informieren.

Testberichte über Trinkwasserfilter

Ein Kannenfilter von Aquaphor® Prestige hat beste Ergebnisse für die Herausfilterung von Schadstoffen aller Art. Er hat ein Fassungsvermögen von 2,8 l. Besonders im Bereich der Schwermetalle ist er ausgesprochener Testsieger. Zudem stimmen hier Qualität und Preis überein. Auch der günstige Preis kann sich „sehen lassen“. Preislich schon etwas höher angesiedelt ist der Lotus Esprit. Er hat ein Fassungsvermögen von 2,4 l. Unterschiedliche Farben und sein Leistungsvermögen machen ihn einfach unentbehrlich.