Diese Punkte gehören auf eine To-Do-Liste-Umzug
Zunächst sollte feststehen, ob der komplette Umzug in Eigenregie unternommen wird, oder ob Teilbereiche, beispielsweise die großen und sperrigen Möbelstücke, von einem Umzugsunternehmen transportiert und aufgestellt werden soll. Wer auch die sperrigen Möbelstücke selbst transportieren möchte, benötigt hierfür ein geeignetes Fahrzeug mit Fahrer. Fahrzeuge können auch gemietet werden. Hierfür sollte eine Reservierung mit der Mietfirma vereinbart werden.
Und damit das Einpacken, Auspacken, Räumen und Tragen nicht allzu aufwändig wird, sollten viele Helfer organisiert werden. Je mehr Helfer zur Verfügung stehen, um so schneller ist der Umzug beendet. Weiterhin werden Umzugskartons benötigt, die vorab gekauft werden sollten.
In einer Großstadt, wie beispielsweise bei einem Umzug gibt es naturgemäß wenig Parkfläche. Um am Umzugstag mit dem Parkplatzangebot nicht ins Hintertreffen zu kommen, sollten Halteverbotszonen an beiden Adressen eingerichtet werden. Hierfür ist eine Beantragung erforderlich, die auch gern Umzugsunternehmen vornehmen.
Alle Einrichtungsgegenstände, die nicht mit umziehen sollen, sollten vor dem Umzugstag entsorgt sein. Dies erleichtert die Übersicht über die noch zu transportierenden Güter. Bevor Einrichtungsgegenstände in das neue Haus getragen werden, sollten alle Böden ordentlich abgedeckt sein, damit sie vor Schmutz und Dreck geschützt sind. Für jeden Raum sollte ein Plan vorhanden sein, welche Möbel an welche Stelle gestellt werden sollen. Dies erleichtert den Helfern die Arbeit.